Sehr schmutzig sind die Füße der Herrin, denn sie lief den ganzen Tag barfuß umher. Ein perfekter Grund, den Fußsklaven als Fußabtreter zu benutzen. Die Fußschlampe muss die Füße lecken, während die Herrin der Loserfresse einige Tritte verpasst. Gierig leckt der den Dreck von den Fußsohlen und anschließend lutscht er an den Zehen. Weil der Fußsklave so gehorsam ist, bekommt er einige Dominaküsse, um besser schlucken zu können. Dreck, Schweiß und Spucke sind eine köstliche Mischung für die kleine Fußschlampe.
Da der Loser gierig auf den köstlichen Fußduft seiner Herrin ist, darf er an den Fußsohlen schnüffeln. Dafür bekommt er einige Tritte in seine Loserfresse und schließlich gibt es noch ein Facesitting. Doch dann zieht die Herrin ihren Slip aus. Die Nase des Losers verschwindet zwischen den Arschbacken. Auch hier schnüffelt der gierige Sklave den herrlichen Duft seiner Herrin. Er darf auch die Arschritze auslecken, bevor die Herrin die Atemkontrolle übernimmt. Es macht den Loser noch geiler, wenn er fast erstickt.
Bei dieser Fußdomination muss sich der Fußanbeter genau an die Anweisungen seiner Goddess halten. Sie allein bestimmt die Spielregeln und er muss sich fügen. Für diese Session sind ihm sämtliche Freiheiten entzogen. Das ist seine Bestrafung für seinen Ungehorsam. Mit dem Fußknebel wird dem Loser das Maul gestopft. Dass er nur lecken darf, wenn es die Goddess erlaubt, gibt dem Fußsklaven einen harten Brainfuck. Ganz sadistisch spielt die Goddess mit seiner Sucht und seiner Geilheit. Sicher wird der Loser jetzt gehorsam sein.
Einige köstliche Dominaküsse bekommt die menschliche Fußstütze, dann darf der Loser die Füße der Goddess anbeten und verwöhnen. Gerne hält der Fußanbeter sein Gesicht als Fußstütze hin, denn dann bekommt er einen Footjob von den verschwitzten Nylonfüßen. Wenn er sehr gehorsam ist, dann bekommt er zusätzlich eine Wichsanweisung, doch der Fickversager ist viel zu schwach. Grund genug für die sadistische Goddess den armseligen Loser zu demütigen und zu verspotten. Machtlos überlässt der Loser die Kontrolle über sein armseliges Leben seiner Goddess.
Für die Anbetung muss der nackte Loser mit dem Bauch auf dem Boden kriechen. Um ihn zu demütigen, wichst die Goddess den Loserpimmel mit ihren High Heels und mit ihren Füßen, bis er abspritzt. Deshalb muss der Loser nun die Pumps, die Füße und den Boden mit seiner Zunge sauber lecken. Sein eigenes Sperma muss der Kriecher auflecken und fressen. Den Loserschwanz behandelt die Goddess sehr sadistisch mit einer CBT. Ohne Gnade zerquetscht sie den Pimmel und die Bälle des Fickversagers.
Eine Folter ist für die Goddess ein lustiger Zeitvertreib. Das bekommt ihr persönlicher Sklave deutlich zu spüren. Mit ihren Füßen wichst die Goddess den Loserschwanz, doch mit ihren Händen erstickt sie den mickrigen Loser. Neben dem Footjob spuckt die Goddess in das Losermaul und sie setzt sich auch auf seinen Brustkorb. Die Goddess hat nicht nur die Atemkontrolle, sie hat die komplette Kontrolle und die Macht. So kann sie mit dem mickrigen Loser machen, was immer sie will und wozu sie Spaß hat.
Richtig gierig ist der menschliche Fußabtreter nach dem Duft der göttlichen Füße seiner Goddess. Besonders dann, wenn die Goddess nach dem Training nach Hause kommt. Zuerst leckt er die Sneakers sauber, dann frisst er die nach Schweiß duftenden Socken und schließlich leckt der Loser die nackten Füße der Goddess. Zur Belohnung bekommt der Fußanbeter sogar einen köstlichen Dominakuss und darf ihn schlucken. Weil der Loser alles brav schluckt, legt die Goddess einen Sneaker auf sein Gesicht und er kann den Duft tief inhalieren.
Wenn die Goddess nach Hause kommt, ist der mickrige Fußsklave schon bereit, ihre eleganten High Heels sauber zu lecken. Dann legt er sich auf den Boden, damit die Goddess ihn als Fußbank benutzen kann. Die verschwitzten Nylonfüße legt sie auf dem Gesicht des Losers ab. Wenn sie mit der Arbeit des Fußsklaven zufrieden ist, dann darf er seinen armseligen Pimmel wichsen. Auf die Füße darf der Loser abspritzen und muss dann sein eigenes Sperma von den wundervollen Füßen der Goddess wieder ablecken.
Mit einem Bündel Geldscheine im Maul muss der Loser herankriechen und die Scheine vor die Füße der Goddess legen. Dann darf er erst die High Heels verehren. Auf seinem Bauch muss er seiner Goddess folgen und darf sich wie ein Fußabtreter von ihr treten lassen. Neben seinem Tribut muss der Fußsklave auch noch seine Losersteuer zahlen. Gründlich muss er die schmutzigen Sohlen lecken, dann erst darf er die verschwitzten Füße genießen. Für noch mehr Scheine darf der Loser sogar die Zehen lutschen.
Fußsklaven sind sehr nützlich, das weiß auch die Goddess zu schätzen und hat den kleinen Fußlecker zu ihrem persönlichen Sklaven erzogen. Er darf die Stiefel lecken und die Absätze blasen, dann darf er die verschwitzten Füße lecken und verwöhnen. Am Ende darf er als menschlicher Fußhocker dienen, damit sich seine strenge Goddess entspannen kann. Gerne dient er seiner brutalen Fußherrin, denn er will keine Strafen riskieren, die sehr grausam ausfallen können. Die Fußschlampe ist gierig nach dem Duft der Füße und den Nylons.