Nackt und nur mit heißen Overknees bekleidet sitzt die Goddess auf dem Stuhl und lässt den Stiefelanbeter vor ihr kriechen. Sein Gesicht dient als menschliche Fußstütze und seine Zunge dient als Putzlappen. Die langen spitzen Absätze darf er blasen und wenn die Stiefel nicht sauber genug sind, dann bekommt er von der sadistischen Goddess einige Tritte verpasst. Sie spielt mit der Geilheit des Losers und benutzt ihn wie eine Marionette. Während der Stiefelanbetung spielt die Goddess mit ihrem Handy und ignoriert den Loser.
Eine schöne Demütigung ist für Sklaven, wenn die Herrin mit ihren Reitstiefeln den Laib des Sklaven zertrampelt. Die Stiefelanbetung bekommt einen besseren Kick, wenn die Herrin eine Reituniform mit geilen Reitstiefeln trägt. Aber nicht nur auf dem Laib des Sklaven wird herumgetrampelt, auch das Gesicht wird malträtiert. Demütigung und Erniedrigung ist bei der Stiefeldomination oberstes Ziel. Nur so ist eine Sklavenerziehung erfolgreich. Die Sklaven sind am Ende extrem gehorsam und willig, der Herrin zu dienen und die Stiefel besonders sauber zu lecken.