Sadistische Herrin

Femdom Sado Maso Herrin

Alle Artikel, die mit "Stiefel" markiert sind

Schmutzige Sohlen werden bei Herrin Lexa einfach durch den Sklaven gereinigt. Es findet sich schnell eine devote Sau, die ihre Stiefel mit dem Mund putzt und sie vom lästigen Straßenschmutz befreit. Der Dreck muss weg und Sklaven dienen der Herrin dazu, den Schmutz abzulecken und herunterzuschlucken. Die Gesundheit ihrer Sklaven ist Lexa ziemlich egal, Hauptsache ihre Sohlen werden sauber und ihre geliebten Stiefel glänzen nach dem Leckvorgang der dummen Schweine.


Herrin Pandora ist eine 1A-Sadistin. Wenn es darum geht, einen Sklaven zu quälen und zu erniedrigen, macht ihr so schnell keiner etwas vor. Sie zieht sich ihre Stiefel mit den besonders harten Absätzen an und trampelt damit auf ihm herum. Sie tritt ihm mit den Spitzen in die Flanken. Und zum krönenden Abschluss raucht sie in Ruhe eine Zigarette und benutzt sein Maul als menschlichen Aschenbecher. Der hat seine Lektion sicher gelernt.


Lady Marissa ist sich nicht ganz sicher. Mit welchen Schuhen kann sie ihrem Sklaven am meisten Schmerzen zufügen, wenn sie sich damit auf seine ausgestreckten Hände stellt? Sind es die Sneaker? Oder vielleicht die Wanderstiefel mit dem tiefen Profil in den Sohlen? Und wie schmerzhaft wird es für ihn, wenn sie ihre Reitstiefel an hat? In diesem Clip bist Du hautnah dabei, wie sie genussvoll ihre Experimente betreibt. Wie sie die Ergebnisse misst? Je nachdem, wie laut der Sklave stöhnt und sich vor Schmerzen windet, desto besser ist das Schuhwerk zum brutalen Trampling geeignet!


Wenn die sadistische Herrin Amberleigh sich eine Zigarette anzündet, heißt das nicht, dass sie eine Pause einlegt. Im Gegenteil: Jetzt geht's erst richtig zur Sache. Sie malträtiert ihren Sklaven wie einen Sack Kartoffeln, während der am Boden liegt und genießt. Sie trampelt in ihren schwarzen Leder-Boots auf ihm herum und saugt dabei genüsslich den Rauch ein, gräbt die Absätze tief in seinen Rücken und springt auf ihm herum. Da er gar nicht genug von der Demütigung bekommen kann, springt sie sogar von einer Bank voll auf ihn drauf. Man merkt, dass sie ihren Spaß daran hat.


Heute geht mir mein Sklave ganz schön auf die Nerven. Er braucht mal eine etwas krassere Lektion. Ich fahre also mit ihm auf einen verlassenen Parkplatz und zwinge ihn, sich vor das Auto zu legen. Dann fahre ich auf ihn zu. Er hat natürlich Angst, aber noch mehr Angst hat er davor, sich zu rühren - schließlich ist mein Befehl ihm heilig. Und da mir hörig war, darf er jetzt den Matsch von den Sohlen meiner schwarzen Stiefel lecken. ich weiß ja, wie gern er das tut.


Wenn eine russische Sadistin ans Werk geht, sollte man sich schon mal warm anziehen. Aber wenn gleich zwei Schwestern zur Stelle sind, um einen Loser in die Mangel zu nehmen, dann bleibt garantiert kein Auge trocken. Denn dieser Wicht war wohl sehr ungezogen, weshalb er jetzt mit festen Tritten ins Gesicht und den Rest des Körpers drangsaliert wird. Diese beiden Herrinnen in ihren schwarzen Lederstiefeln sind wirklich nicht zimperlich. Sie trampeln auf seinem Gesicht herum und treten ihm auch noch volles Rohr in die Eier. An diese Lektion wird er sich mit Sicherheit sein Leben lang erinnern - mit einigem Genuss, versteht sich.


Herrin Blackdiamoond und ich wollten einfach ein wenig Spaß dabei haben, diesen Sklaven in meinem Penthouse zu erniedrigen. Wir schleppen ihn an der Leine herum, was allein schon ziemlich lächerlich aussieht. Doch noch geiler wird es, als wir ihm abwechselnd mit den Füßen ins Gesicht treten. Ich liebe es, Blackdiamoond dabei zu beobachten, wie sie ihm ihre sadistische Ader ums Gesicht klatscht und es sichtlich genießt, den Versager so hilflos zu sehen!


Das erste Mal auf einem Sklaven zu trampeln kann ein wahres, euphorisches Vergnügen bereiten. So auch bei Serra, die es zum ersten Mal ausprobiert und schlagartig Feuer und Flamme für diese Art, den Sklaven zu quälen, ist! Sie spaziert mit ihren Boots über seinen ganzen Körper und gibt immer mehr Kraft hinzu, um seine Schmerzgrenzen auszutesten. Dann macht sie in ihren Socken weiter und tritt ihm sogar den Hals zu! Wahrlich mutig für das erste Mal!


Bei einem entspannten Waldspaziergang fällt der Herrin auf, wie dreckig ihre Stiefel mittlerweile geworden sind. Sie befiehlt ihren anhänglichen Sklaven direkt auf den Boden; er soll sich mit dem Rücken in den Dreck legen, durch den die Herrin vorher gelaufen ist und lässt ihn ihre Schulsohle sauberlecken. Das kann ein wenig dauern, denn die Dreckklumpen sind teilweise hartnäckig und getrocknet, und zudem ist die Schicht auch relativ dick. Seine überforderte Zunge gibt alles! Mal sehen, ober sie zufriedenstellen kann!


Es wird mal wieder Zeit, den geliebten Hobbys nachzugehen: Die zwei befreundeten Berliner Herrinnen haben Bock, jemandem den Arsch wund zu peitschen. Es lässt sich auch immer ein dämlicher Sklave finden. Nachdem er die Herrinnen gebührend begrüßt hat, indem er ihre Schuhe geküsst und gehuldigt hat, geht es für ihn an's Eingemachte. Er bekommt diverses Leder auf seinen Arsch gepeitscht, denn es stehen viele Modelle zur Auswahl. Das verspricht, ein wahres Fest zu werden..


  Abonniere unseren RSS Feed
  Archive