Mit harten Wrestlinggriffen hat die sadistische Herrin ihren schwächlichen Sklaven fest im Griff und verpasst ihm ein grausames Facesitting. Dabei darf er auch ein geiles Farting genießen, denn die Herrin tobt sich richtig aus. Das Facesitting in Verbindung mit Smothering und Farting sorgt dafür, dass die sadistische Herrin auch die Atemkontrolle hat. Hilflos und wehrlos liegt der mickrige Loser auf dem Boden. Für den Arschanbeter ist Facesitting keine Strafe, doch heute darf er nur dann atmen, wenn die sadistische Herrin ihm das erlaubt.
Natürlich weißt die sadistische Herrin, dass du erbärmlicher Loser schon ganz gierig danach lechzt, endlich die Stiefel, die Socken und die schönen Füße lecken zu dürfen. Aber weil die Herrin sadistisch ist, lässt sie dich bei der Fußdomination betteln und kriechen. Du willst den Duft der Socken inhalieren und dein Loserschwanz ist ganz prall. Doch es gibt auch keine Wichsanweisung, denn zur Strafe wirst du keusch bleiben. Wenn du doch abspritzt, wirst du dein eigenes Sperma fressen und deine Strafe wird grausam.
Faule Fußanbeter zu quälen, macht der sadistischen Herrin immer großen Spaß. Der Loser muss sich auf den Boden legen und dann schüttet sie Milch in sein Losermaul und stopft ihren Fuß in sein Maul. Alles, was daneben geht, muss der Sklave vom Boden auflecken. Das der Loser bei dem Foot Gagging fast erstickt, ignoriert die brutale Herrin. Der Fußanbeter muss sich genau an die Anweisungen seiner Herrin halten. Bei der Fußdomination kennt die sadistische Herrin keine Gnade. Die Folter wird immer härter.
Herrin Pandora ist eine 1A-Sadistin. Wenn es darum geht, einen Sklaven zu quälen und zu erniedrigen, macht ihr so schnell keiner etwas vor. Sie zieht sich ihre Stiefel mit den besonders harten Absätzen an und trampelt damit auf ihm herum. Sie tritt ihm mit den Spitzen in die Flanken. Und zum krönenden Abschluss raucht sie in Ruhe eine Zigarette und benutzt sein Maul als menschlichen Aschenbecher. Der hat seine Lektion sicher gelernt.
Was habe ich mir denn da für einen Versager ins Haus geholt? Mal ehrlich: so schwer kann das doch gar nicht sein, einfach nur ordentlich seine Sklavenarbeit zu verrichten. Der Typ sollte nur mal ohne Aufsicht sauber machen. Und was macht er? Nur Bockmist stellt er an. Das setzt natürlich Prügel. Ich bin ja als besonders sadistische Herrin bekannt. Ich bringe den beschissenen Sklaven schon auf Vordermann. Wie? Das kannst Du Dir im Clip ansehen.
Ich will meinen Sklaven heute mal zu einem echten Leckmeister erziehen. Dafür schleppe ich ihn in eine dreckige Schlammgrube und lasse ihn sich auf den Rücken legen. Und dann muss er mir meine verschlammten Füße sauber lecken. Nach einer Zeit hat er so viel Dreck im Maul, dass er kaum noch schlucken kann. Aber wenn er denkt, dass ich dann aufhöre, hat er sich geschnitten, denn dann wird erst die zweite Runde eingeläutet. Wohl bekomm's, Du Loser!
Als Loredana mit Amara aufs Zimmer gegangen ist, wusste sie noch nicht so richtig, was Amara genau damit meinte, als sie sagte, dass sie mit ihr spielen will. Für Amara heißt das nämlich, sich an ihrer neuen, ahnungslosen Freundin mal so richtig auszutoben. Auf dem Zimmer zeigt Amara Loredana dann, wer hier das sagen hat und es gibt eine sexy Lektion in Sachen Demütigung. Dafür setzt sie sich auf Loredanas Gesicht. Dass sie dabei ihr geiles rotes Höschen und die schwarzen Nylons anbehält macht das Ganze für Außenstehende besonders reizvoll.
Hey! Da bin ich wieder, Deine sadistische Herrin Krasaviza. Ich weiß ja, wie gerne Du dabei zusiehst, wenn ich andere einer ordentlichen Lektion in Sachen Erniedrigung und Demütigung unterziehe. Heute ziehe ich meinen Sklaven mit dem Auto hinter mir her und schleife ihn angebunden über einen dreckigen Waldboden. Warum ich das tue? Weil ich es kann, Du Loser! Und weil ich will, dass Du siehst, was ich mit Dir mache, wenn ich Dich in die Finger kriege.
Prinzessin Bertie geht heute mal wieder so gar nicht lady-like zur Sache. Irgendwie muss sie ihren Frust ja abbauen. Dafür hat sie einen Loser mit den Armen an der Decke aufgehängt und jetzt ist er ihr ausgeliefert wie ein willenloser Sandsack. Sie bearbeitet ihn ordentlich mit Faustschlägen und spuckt ihm ihre Rotze mitten ins Gesicht. Da stört es sie natürlich auch nicht, wenn sein Bauch von den ganzen Schlägen knallrot wird. Genau so soll es schließlich sein.
Wenn die sadistische Herrin Amberleigh sich eine Zigarette anzündet, heißt das nicht, dass sie eine Pause einlegt. Im Gegenteil: Jetzt geht's erst richtig zur Sache. Sie malträtiert ihren Sklaven wie einen Sack Kartoffeln, während der am Boden liegt und genießt. Sie trampelt in ihren schwarzen Leder-Boots auf ihm herum und saugt dabei genüsslich den Rauch ein, gräbt die Absätze tief in seinen Rücken und springt auf ihm herum. Da er gar nicht genug von der Demütigung bekommen kann, springt sie sogar von einer Bank voll auf ihn drauf. Man merkt, dass sie ihren Spaß daran hat.