Heute werden die beiden in ihrem Kerker einen Sklaven beibringen, was Leid und Schmerz bedeutet. Sie haben sich überlegt, beide gleizeitig mit ihren Stiefeln und dem Gewicht von ihnen beiden, gleichzeitig auf ihrem Sklaven herumzutrampeln. Dabei kommen ihre schmalen, spitzen Absätze noch besser zur Geltung. Zuerst trampeln sie auf seiner Brust und seinen Beinen herum, bevor sie ihm befehlen, sich auf den Bauch zu legen, damit sie auch noch genüsslich auf seinem Rücken herumstampfen können.
Es wird mal wieder Zeit, den geliebten Hobbys nachzugehen: Die zwei befreundeten Berliner Herrinnen haben Bock, jemandem den Arsch wund zu peitschen. Es lässt sich auch immer ein dämlicher Sklave finden. Nachdem er die Herrinnen gebührend begrüßt hat, indem er ihre Schuhe geküsst und gehuldigt hat, geht es für ihn an's Eingemachte. Er bekommt diverses Leder auf seinen Arsch gepeitscht, denn es stehen viele Modelle zur Auswahl. Das verspricht, ein wahres Fest zu werden..