Ich quäle meinen Sklaven so gern. Das bereitet mir so unendlich viel Freunde. Nicht nur mit der Peitsche oder anderen Dingen. Sondern auch mit meinem einmaligen Duft meiner lange getragenen Socken. Z.B. hatte ich heute extra den ganzen Tag die hermethisch versiegelten Sneaker an. Und das zum krönenden Abschluss, da ich die Socken schon seit knapp einer Woche nicht gewechselt habe. Somit konnte sich der Duft ganze sieben Tage lang verbreiten und schön tief in die Faser eindringen. Und damit es dir auch noch den letzten Kick gibt, war ich vorhin noch eine Stunde auf dem Laufband und nun direkt bei dir. Also ran Sklave, du darfst meine Sneakers nun ausziehen und endlich an dem Duft meiner Socken riechen. Sei meine Schnüffelfotze und genieße diese betörenden Duft meiner Stinkefüße. Und sag mir nicht, du findest es nun zu extrem, denn das interessiert mich keines wegs. Da musst du jetzt durch, rieche und verehre meine stinkenden Socken!
Heute testen wir eine neue Hure die für mich anschaffen will. Doch bevor ich sie auf die Schwänze loslassen kann, muss ich erstmal schauen, ob sie auch gut genug ist. Also werde ich sie auf einer ekeligen öffentlichen Toillete abrichten und einen dicken Schwanz abbalsen lassen. So muss sie sich beweisen und den Schwanz tief in ihren Schlampenrachen schieben und ihn so lange blasen, bis er ihr in den Hals spitzt. Und natürlich muss geschluckt werden. Das versteht sich ja von selbst.