Haus- und Hofsklave hat seit geraumer Zeit ja ständig ganz tolle Ideen und Theorien. Also dachte ich mir mal, ich schau mal, ob er wirklich hält was er verspricht. Sol ler sich halt mal beweisen. Ich muss zugeben, sein Gewimmer ging mir teilweise doch sehr auf die Nerven, also musste ihm mal sein Sklavenmaul stopfen. Der Waschlappen kam mir da doch sehr gelegen. Hier im ersten Teil schlug er sich ja noch ganz wacker, sei gespannt, wie und vor allem, ob er bis zum Schluß durchgehalten hat.
Na mein kleiner Sklave. Sehnst du dich wieder nach meinem geilen Luxusspeichel? Dann öffne mal schön weit dein Maul Looser. Und frag jetzt bloßnicht, ob du Schluckensollst. Selbstverständlich sollst du! Und sag ja bei jeder Rotze artig danke. Danke dafür, dass ich dir einen Teil von mir gebe, den du in dich aufnehmen kannst. Hast du durst? Kein Problem. Das bekommen wir auch direkt hin. Dann bekommst du halt ein paar Ladungen mehr. Und weil das nicht schon erbärmlich genug ist, fordere ich dich auch auf, zu betteln. Betteln nach mehr Spucke von mir, mein kleiner Nimmersatt! Immer mitten in die Fresse rein. Lass dich ordentlich vollrotzen.
Heute darf mein Sklave meine neuen High Heels testen, er ist mir allerdings ein bisschen zu zimperlich und deshalb gebe ich ihm jetzt einen Grund zum jammern. Ich zwinge ihn sich auf den Boden zu legen und sage ihm, dass ihn jetzt ein extrem Schmerzhaftes Trampling erwartet. Ich beginne damit ihm meine wunderschönen neuen High Heels zu zeigen während ich auf seinem schwabbeligen Bauch stehe. Er braucht dringend ein paar Workouts und dabei werde ich ihm jetzt helfen. Ich stelle mich auf seinen Schwabbelbauch und genieße ihn vor Schmerzen Quiecken zu hören. Es ist so witzig, wie sein Fett unter meinen Füßen hüpft. Doch als sein Jammern lauter wird, befehle ich ihm die Schnauze zu halten und meine Schuhe zu lecken. Meine kleine Schlampe wird sich noch lange an meine sadistischen High Heels und die damit verbundene Befriedigung erinnern.
Fast ohne Pause klatschen die Handflächen von Madame Marissa in dein dämliches Gesicht. Jeder Schlag fühlt sich härter an als der letzte, deine Wangen werden rot, Tränen laufen dir aus deinen Augen. An deinem Halsband festgebunden, zerrt dich die sexy Herrin über den Teppichboden. Du erbärmliche Sau sollst dein Maul öffnen, denn Madame Marissa rotzt dir ihre Spucke hinein. Schlucke brav alles herunter, sonst klatscht es. Zum Schluss darfst du ihre hübschen Schuhe küssen.
Was zwei junge, unschuldige Girls nicht alles so im Verborgenen treiben. Lady Betty hat sich ihre Freundin Bertie zur Sklavin gemacht und sie an den Händen gefesselt an der Decke aufgehangen. Die ist ihr jetzt hilflos ausgeliefert. Betty macht sich in Ruhe eine Zigarette an und raucht. Ihre qualmverseuchte Rotze spuckt sie Bertie klatschend ins Gesicht, wieder und wieder. Und zwischendurch verteilt sie noch ein paar fiese Schläge auf den Bauch ihrer wimmernden Sklavin - mit einem Rohrstock.
Herrin Pandora ist eine 1A-Sadistin. Wenn es darum geht, einen Sklaven zu quälen und zu erniedrigen, macht ihr so schnell keiner etwas vor. Sie zieht sich ihre Stiefel mit den besonders harten Absätzen an und trampelt damit auf ihm herum. Sie tritt ihm mit den Spitzen in die Flanken. Und zum krönenden Abschluss raucht sie in Ruhe eine Zigarette und benutzt sein Maul als menschlichen Aschenbecher. Der hat seine Lektion sicher gelernt.
Für die Fans der unnachahmlichen Amanda Rey kommt hier ein besonderer Leckerbissen. Wenn Du nicht weißt, warum Du Deiner sexy Herrin immer schön brav und ohne Widerworte zu geben dienen sollst, dann gönn Dir mal wieder eine POV Lektion Deiner Lieblingslady. Danach weißt Du wieder ganz genau, warum Amanda Rey alles ist, was Du Dir wünscht. Sie ist einfach die Schönste und die Beste.
Was habe ich mir denn da für einen Versager ins Haus geholt? Mal ehrlich: so schwer kann das doch gar nicht sein, einfach nur ordentlich seine Sklavenarbeit zu verrichten. Der Typ sollte nur mal ohne Aufsicht sauber machen. Und was macht er? Nur Bockmist stellt er an. Das setzt natürlich Prügel. Ich bin ja als besonders sadistische Herrin bekannt. Ich bringe den beschissenen Sklaven schon auf Vordermann. Wie? Das kannst Du Dir im Clip ansehen.
Roxy hat einen verdammt langen Flug hinter sich. Schließlich ist sie eine Flugbegleiterin. Den ganzen Tag rennt sie die Gänge auf und ab und muss die Passagiere bedienen. Da ist sie ziemlich froh, dass ihr Fußsklave schon in ihrem Hotelzimmer auf sie wartet, um sich ausgiebig ihren geschundenen Füßen widmen zu können. Und für ihn sind sie genau richtig, wenn sie geschwollen und stinkend aus den Schuhen schlüpfen und noch in den dreckigen Nylons stecken. Genau so hat er es gerne - und Roxy auch!
Du kleiner Versager! Ich trete Dir von oben herab in Deine dämliche Fresse! Immer und immer wieder sage ich Dir, was für ein erbärmlicher Loser Du bist. Du bist es höchstens noch wert, dass ich Dir mit meinen dreckigen Sneakern ein paar ordentliche Tritte ins Gesicht verpasse und auf Deiner Visage Samba tanze. Und jetzt los! Kauf den Clip! Ich weiß doch, dass Du auf Erniedrigung stehst und dass Du mal wieder eine Tracht Prügel brauchst.