Langsam geht der Tag zu Ende. Und nicht nur der! Mit dem Opfer geht es auch immer weiter bergab. Nach mehreren Stunden Prügel und Folter war er nicht mehr als ein Dummy. Als er diesen Status dann auch noch aufgab, wurde er wirklich zum psychischen Wrack. Er war gebrochen. Er torkelte nur noch, übersät mit Striemen der stundenlangen Folter. Er fiel im Minutentakt einfach nur noch aufs Maul und bettelte durch sein Sklavenmaul erbärmlich um Gnade. Als ich dann noch die Nadeln rausholte, brach er komplett zusammen.
Heute werden die beiden in ihrem Kerker einen Sklaven beibringen, was Leid und Schmerz bedeutet. Sie haben sich überlegt, beide gleizeitig mit ihren Stiefeln und dem Gewicht von ihnen beiden, gleichzeitig auf ihrem Sklaven herumzutrampeln. Dabei kommen ihre schmalen, spitzen Absätze noch besser zur Geltung. Zuerst trampeln sie auf seiner Brust und seinen Beinen herum, bevor sie ihm befehlen, sich auf den Bauch zu legen, damit sie auch noch genüsslich auf seinem Rücken herumstampfen können.
Es gibt für mich nichts Schöneres, als den Körper meines Sklaven zu schinden. Zuerst drücke ich mal meine Zigarrette auf seinen kleinen erregten Brustwarzen aus, danach werde ich ihm den finalen Rest geben. Schließlich hat er sich heute wirklich Mühe gegeben, mich zu beeindrucken. Meine neuen Stilettostiefel mit den dünnen Metallabsätzen hat er allerdings noch nicht kennengelernt. Also werde ich ihn gleich mal auf seine Schmerzgrenze hin testen. Zuerst verpacke ich ihn schön in schwarze Folie, die sich im handumdrehen eng an seinen Körper anschmiegt. So völlig wehr- und hilflos zwischen dem Türrahmen liegend, steige ich auf seinen Oberkörper. Nachdem ich dann ein paar mal auf ihm herumgetrampelt bin, presse ich die Metallabsätze in seine schon verbrannten Brustwarzen. Leider ist er doch schmerzempfindlicher, als ich zuerst angenommen hatte. Denn nun liegt er heir schreiend und winselnd unter mir. Aber er sollte mich besser kennen, das macht mich nur noch mehr an!
Bei einem Besuch von Lady Kyrilla und ihrem Sklaven dachten wir uns, wir lassen uns noch etwas ganze besonderes einfallen. Nachdem wir uns schon auf diverse Arten und Weise an den beiden ausgelassen hatten, kamen wir auf die Idee, ihrem Sklaven die Jungfräulichkeit seines Arsches zu nehmen. Und das Ganze natürlich auf eine sehr erniedrigende Art. Nachdem er den Schwanz meines Aklven ausgiebig und ordentlich geblasen hatte, musste er ihm nämlich schön artig seinen engen und kleinen Arsch hinhalten.
Nun hat sich Lovelycrush ihre Skalvin dazugeholt, mal ein wenig Abwechslung zum öden Alltag. Artig legt diese sich zu ihren Füßen nieder. Lovelycrush steigt sofort auf ihren Rücken, verlagert das komplette Gewicht auf ihre Hacken und trampelt auf ihrem Rücken und dem Kopf herum. Die Sklavin muss das ganze Gewicht ihrer Herrin aushalten. Und damit sie noch mehr Schemrzen erleidet, stellt sie sich zudem noch auf ihre Waden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht liegt sie nun da und wird zudem noch von ihrer Herrin angespuckt und erniedrigt.
Nachdem unser erstes Video so gut bei euch angekommen ist, dachten wir uns, wie lassen euch nochmal an unserem Spaß teilhaben. Taucht nochmals in unsere Welt ein und seht zu, wie sich meine Freundinnen und ich mit einem Epilierer an unserem Sklaven vergnügen. Heulend und winseln liegt dieser wehrlos zu unseren Füßen. Völlig hilflos ist er uns vieren und dem Epilierer ausgesetzt. Vielleicht kann er sich jetzt vorstellen, was wir uns jedesmal antun, wenn wir das ding benutzen. Zumindest haben Lady Stefanie, Miss CatDeluxe, Reell und ich unseren gehörigen Spaß.
Willkommen zu meinem Tanzkurs Sklave. Heute ist der Tag gekommen, an dem du dich mir völlig auslieferst, zu meiner kleinen Marionette wirst. Du wirst für mich tanzen, und zwar ganz genau so wie ich es will und es mir passt. Nichts hast du mehr zu melden. Hattest du bisher ja sowieso nicht. Nur noch meinen Anweisungen wirst du folgen. Endgültig Schluß mit Lustig. Es ist Zeit, dass du als meine Blackmail Marionette spürst, was es heisst, unter meiner völligen Kontrolle zu stehen.
Lady Betty hat schon eine ganze Weile einen ihren Sklaven in den eigens dafür angelegten Kerker eingesperrt. Dort iost er gefesselt und der Herrin schutzlos ausgeliefert. Ab und an muss sie natürlich nach dem Rechten sehen und ihm seine Stellung verdeutlichen. Sie nimmt ihm immer und immer wieder das letzte bisschen Hoffnung auf Freiheit und erstickt somit jede Art von Hoffnung in ihm.
Na mein kleiner Sklave. Sehnst du dich wieder nach meinem geilen Luxusspeichel? Dann öffne mal schön weit dein Maul Looser. Und frag jetzt bloßnicht, ob du Schluckensollst. Selbstverständlich sollst du! Und sag ja bei jeder Rotze artig danke. Danke dafür, dass ich dir einen Teil von mir gebe, den du in dich aufnehmen kannst. Hast du durst? Kein Problem. Das bekommen wir auch direkt hin. Dann bekommst du halt ein paar Ladungen mehr. Und weil das nicht schon erbärmlich genug ist, fordere ich dich auch auf, zu betteln. Betteln nach mehr Spucke von mir, mein kleiner Nimmersatt! Immer mitten in die Fresse rein. Lass dich ordentlich vollrotzen.
Ich ziehe meine schwitzigen Nike Air Max aus, die ich grade beim Spaziergang mit meinem Köter anhatte. Jetzt will ich meine geschundenen Füße pflegen und dabei wird mir mein Köter helfen. Ich rasple mir die Hornhaut von den Füßen und streiche sie auf einem kleinen Hundetellerchen zusammen. Ein hübsches Häufchen Trockenfutter kommt hier für meinen kleinen Köter zusammen. Maul auf, kleiner Kläffer, schnapp dir den Fraß! Yummi